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Schon seit Urzeiten siedelten Menschen im Saalegebiet. Der Fluss gab ihnen Nahrung und diente als Verkehrsmittel.
Bekannt wurde Wettin durch ein, seit dem Mittelalter bestimmendes Herrscherhaus, das den Namen der Stadt angenommen und in ganz Europa verbreitet hat.
Über folgenden Link können Sie mehr über die berühmte Familie erfahren. www.haus-wettin.de
Auch heute thront stolz die Stammburg der Wettiner über dem Saaletal. Sie beherbergt ein Gymnasium mit ... mehr ...
Seit dem 6. Jh. n. Chr. siedelten sich östlich der Saale slawische Stämme (Sorben) an. Aus dem Sorbischen kommt auch der jetzige Name „Wettin.“ Die Sorben erweiterten die Zufluchtsstätte zu einer Grenz- und Schutzburg gegen die Franken, die seit der 1. Hälfte des 8. Jh. ihren Einfluss im sächsisch-thüringischen Bereich verstärkten.
Unter Kaiser Karl dem Großen geriet dieses Gebiet endgültig unter den fränkischen Machtbereich. ... mehr ...
1156 legte Konrad I. alle seine Ämter nieder und trat ins Kloster ein, zuvor hatte er noch seine Lehen und Allodien rechtswirksam unter seinen 5 Söhnen verteilt. 1157 ist er im Alter von 59 Jahren verstorben und in der Mitte der Klosterkirche auf dem Petersberg neben seiner Gemahlin bestattet. Nach Konrads Tod wechselten die Besitzer der Burg häufig und jeder nahm bauliche Veränderungen vor.
So fiel nach dem Tode Otto des IV. die Burg an das Erzstift Magdeburg, welches sie ... mehr ...
Auszug aus der Chronologie zur Geschichte des Wettiner Bergbaus (Quelle - Glück auf! Broschüre / R. Thomas)
1382 Am Stadtrand von Wettin wird Steinkohle entdeckt
1466 Auf der Suche nach Kupferschiefer wird die Steinkohle wiederentdeckt
1695 Wettin bekommt ein Bergamt bis 1740 - erste Blütezeit des Steinkohlebergbaus (ca. 500 Bergleute arbeiteten in 20 Gruben)
1816 die erste Dampfmaschine wird auf dem Juliusschacht aufgestellt
1850 - 1872 zweite Blütezeit des Wettiner ... mehr ...
Unter Prinz Louis-Ferdinand, dem die Burg von 1803-1806 gehörte, wurden viele Verschönerungen vorgenommen, wovon heute leider nur noch der schöne Uhrenerker am Stadtflügel zu sehen ist. Als dann die Burg an die preußische Krone zurückfällt, wird sie entgegen ihrer Bedeutung verwaltet. Die Oberburg wurde Domäne und im Stadtflügel der Unterburg richtete man eine Brauerei, Brennerei, Malzdarre, Torfhaus und Unterkünfte für Gastarbeiter ... mehr ...
Schäferstadt Wettin Wettin - die Burg und Bergstadt - das ist eine Aussage, die allen Wettinern als Werbeslogan und nicht durch den einst gebräuchlichen Poststempel geläufig ist. Aber Schäferstadt Wettin? Woher könnte man die Berechtigung für eine derartige Beifügung nehmen? Vielleicht, weil auf den Bergen die Schafe weiden oder in der Burg Schäfer ausgebildet wurden? Damit kommen wir dem Attribut Schäferstadt schon sehr nahe. Zumindest berechtigt ein ... mehr ...
Anfang der 50-er Jahre zog die Finanzwirtschaftsschule für Landwirte in die Unterburg ein.Infos von Frau Heide Gaube (1957-58) Schülerin der Spezialschule für Buchhalter (130 Schüler im Jahrgang)- Herr Pfaff - Lehrer für Buchhaltung- Frau Lämmchen - Sekretärin
Beliebt waren Treffen mit der Ortsjugend an der Burgmauer und die Schiffschaukeln an der Saale.
Die Fachschule für Pflanzenschutz wurde Anfang der 50er Jahre gegründet.
Zunächst ... mehr ...
Auszug aus der Chronik (Frank Dobberstein / Wettiner Stadtgeschichte(n) von Bürger Brauern und Bergleuten)- gegen 800 Gründung einer sorbischen Wallburg- 961 - Erstnennung der Burg und des Burgwardes "Vidin"- 1124/25 Graf Konrad von Wettin wird Markgraf von Meißen- ca. 1250 Gründung einer Kommende des Templerordens in Mücheln- 1288 erste Nennung der Stadt Wettin- 1303 erste Erwähnung der Stadttore- 1393 erste Erwähnung der Fähre- 1427 Zerstörung ... mehr ...